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Artur
Schernthaner-
Lourdesamy


Artur Schernthaner-Lourdesamy, born 2001, based in Vienna, currently in Copenhagen.

My work negotiates themes such as remembrance, narration, debt, autonomy, productivity and pathos.

I am practicing my artistic strategies in solo works and other miscellaneous ways & collaborations; i.e. as part of Vienna based artist group Bussi Gruppe, at Wiener Festwochen, Salzburger Kunstverein, Zink Wien, brut Wien.

The work materializes in compositions, performances, and installations, often responding directly to the spaces where I show and resulting in site-specific outcomes.
Each Work carries its own approach and form, according to its phenomenological context in situ.

The last years I have been employed in Theater and Film production (namely as an assistant director at Odeon Theater in Vienna and elektron.art/Kanuti Gildi SAAL in Tallinn). I've been attending the Department Site-Specific Art (Ortsbezogene Kunst) at the University of Applied Arts Vienna since October 2020, after I graduated from the class Multimedial at “die Graphische”.
Currently on Exchange in Choreography at the Masters at DDSKS in Copenhagen.

Also: contrabass+composition, performing arts, installation, site-specifity, collaboration.

Artur Schernthaner-Lourdesamy, geboren 2001, lebt und arbeitet in Wien, derzeitiger Aufenthalt in Kopenhagen.

Meine Arbeiten behandeln Themen wie Gedenken, Erzählung, Schuld, Autonomie, Produktivität und Pathos.

Ich übe meine künstlerischen Strategien in Soloarbeiten sowie auf verschiedene andere Art und Weise & in Kooperationen aus, z. B. als Teil der Wiener Künstler:innengruppe Bussi Gruppe, bei den Wiener Festwochen, im Salzburger Kunstverein, im Zink Wien und im brut Wien.

Die Arbeit entwickelt sich in Kompositionen, Performances oder Installationen, die oft direkt auf die Räume reagieren, in denen sie gezeigt werden, woraus ortsspezifischen Positionen entstehen.
Jede Arbeit hat ihren eigenen Ansatz und ihre eigene Form, abhängig von ihrem phänomenologischen Kontext in situ.

Die letzten Jahre war ich in der Theater- und Filmproduktion tätig (z. B. als Regieassistenz im Odeon Theater in Wien und bei elektron.art/Kanuti Gildi SAAL in Tallinn). Seit Oktober 2020 studiere ich in der Klasse Ortsbezogene Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, nach meinem Abschluss in Multimedia an „der Graphischen“.
Derzeit mache ich einen Austausch im Master für Choreografie an der DDSKS in Kopenhagen.

Also: Kontrabass+Komposition, darstellende Kunst, Installation, Ortsbezug, Kollaboration.


get in touch:
kontakt:
mailto:artur@artur.at
https://soundcloud.com/arturarturarturartur
https://www.instagram.com/arturkrank/

Dedications

12.2025
Lecture Performance, 30min
Performed at Den Danske Scenekunstskole,
Copenhagen, Denmark

12.2025
Lecture Performance, 30min
aufgeführt an Den Danske Scenekunstskole,
Kopenhagen, Dänemark

In this Lecture Performance, I dance on stage while a text on subjecthood and fragmentation is projected.
text_dedications_2025.pdf

During the production I had conversations with
Luisa on Naming and Referencing,
Elsie on Epistemology, Platform Capitalism and Transcendence,
Felix on the Creative Subject,
Banger on Friendship and Family,
Florin on Austria,
and Arina.

On stage, I dedicate a dance to each of them.
The choreography is made up of 7 distinct dances set to a playlist of 6 songs, interrupted by walks to operate the tech-desk and announce a dedication.


Premiere: 5.12.2025
Songs: Red House Painters – Medicine Bottle, Liturgy – . . . ., Current 93 – All The Pretty Little Horsies, Johanna Constantine, ANOHNI – The Yellowing Angel, Chino Amobi – AGE OF EXCESS, The Future Sound Of London – Glass
Thank you: Luisa Berghammer, Elsie Lappoh, Felix Schwentner, Laura Josic, Florin Stanzer, Arina Nekliudova, Ottavia Catenacci, Berfin Gurini, Lara Vejrup Ostan, Lin Wolf

In dieser Lecture performance tanze ich auf der Bühne, während ein Text über Subjektheit und Fragmentation projiziert wird.
text_dedications_2025.pdf (Englisch)

Während der Produktion führte ich Gespräche mit
Luisa über Referenzierung und Nennung,
Elsie über Épistémologie, Plattformkapitalismus und Transzendenz,
Felix über das kreative Subjekt,
Banger über Freundschaft, Familie, und den Zugang dazu,
Florin über Österreich,
und Arina.
Auf der Bühne widme ich ihnen je einen Tanz.
Die Choreographie besteht aus 7 einzelnen Tänzen zu einer Playlist von 6 Liedern, unterbrochen von den Bedienungen des Techniktisches und den Ankündigungen der Widmungen.


Premiere: 5.12.2025
Lieder: Red House Painters – Medicine Bottle, Liturgy – . . . ., Current 93 – All The Pretty Little Horsies, Johanna Constantine, ANOHNI – The Yellowing Angel, Chino Amobi – AGE OF EXCESS, The Future Sound Of London – Glass
Danke: Luisa Berghammer, Elsie Lappoh, Felix Schwentner, Laura Josic, Florin Stanzer, Arina Nekliudova, Ottavia Catenacci, Berfin Gurini, Lara Vejrup Ostan, Lin Wolf

Artur on Stage Artur on Stage Artur on Stage Artur on Stage Artur on Stage Artur on Stage

photos © Ottavia Catenacci

Ends, Protection

2025
Galvanized Steel Pipe, Beech Wood
155*5*5 cm

2025
Verzinktes Stahlrohr, Buchenholz
155*5*5 cm

Laura's Photograph

2025
Plaster, Pigment, Photo Print
15*10*2 cm

both works shown in the Studios Sculpture & Space in June 2025
Skulpturinstitut, 1030 Wien
curated by Monika Georgieva

2025
Gips, Pigment, Fotodruck
15*10*2 cm

beide Arbeiten sind in den Studios Skulptur & Raum im Juni 2025 ausgestellt
Skulpturinstitut, 1030 Wien
kuratiert von Monika Georgieva

There is no sole Authorship.
There is Friendship.
Thank you to my Friend, Laura, for the photograph of the river next to my childhood home, by the outskirts of Vienna.
The Steel pipe is protected at its ends, by the plugs turned from beech wood, which in turn protect the surrounding from the edges of the steel pipe.

Es gibt keine alleinige Autorenschaft.
Es gibt Freundschaft.
Ein Dank gilt der Freundin, Laura, für das Foto des Bachs beim Elternhaus, im Außenbezirk Wiens.
Das Stahlrohr ist an seinen Enden geschützt, von den aus Buchenholz gedrechselten Stoppeln, welche wiederum die Umgebung vor den enden des Stahlrohrs schützen.

Ausstellungsansicht / exhibition view Ausstellungsansicht / exhibition view Ausstellungsansicht / exhibition view

photo 1 © Moritz Franz Zangl

I
Will
Dance
For
You
I
Dance


2025
performance, 20min Shown for my peers at
the Department of Site-Specific Art,
1030 Wien

2025
performance, 20min für meine Kolleg:innen an
der Abteilung Ortsbezogene Kunst,
1030 Wien

I take off my shoes and socks,
then I take off my glasses, as I step in front of the crowd of peers.
I had wondered what else I could do for
them. I tell the audience:
"I Will Dance For You".
I start the playlist,
and so I Danced for them.

Ich ziehe meine Schuhe und Socken aus, dann lege ich meine Brille ab, so trete ich vor die Gruppe Peers.
Ich hatte mich gefragt, was ich noch tun könnte
für sie. Ich speche zum Publikum:
„I Will Dance For You.“
Ich starte die Playlist,
und so tanzte ich für sie.

Artur dancing in front of a crowd. Artur dancing in front of a crowd.

Salzburger Kunstverein [Harbour Story, Corner Gesture, Fragments (Stored Together)]

14.12.2024 – 16.02.2025
Salzburger Kunstverein, 5020 Salzburg
3 Works adapted/created for Debt. the 2024 Annual Exhibition at the Salzburger Kunstverein
curated by Hana Ostan-Ožbolt-Haas
alongside Gleb Amankulov, Benjamin Hirte, David L. Johnson, Tammy Langhinrichs, Miriam Stoney, Magdalena Stückler, Frank Wasser
https://salzburger-kunstverein.at/annualexhibition2024_debt

14.12.2024 – 16.02.2025
Salzburger Kunstverein, 5020 Salzburg
3 Arbeiten adaptiert/produziert für Debt. die Jahresausstellung 2024 des Salzburger Kunstvereins
kuratiert von Hana Ostan-Ožbolt-Haas
neben Gleb Amankulov, Benjamin Hirte, David L. Johnson, Tammy Langhinrichs, Miriam Stoney, Magdalena Stückler, Frank Wasser
https://salzburger-kunstverein.at/jahresausstellung2024

Zum Thema Debt schrieb ich: „Schuld als Gefühl. Eines wogegen ich mich ebenso unwillkürlich aber doch willentlich soviel wehre, meistens in Form von Erklärung, Herleitung, Drang nach Kausalität und Ergebnis. So weit dann, dass die Schuld an sich für mich etwas Abstraktes wird. Mir eigentlich weder durch Erinnerung, noch durch Erzählung anschaulich, spürbar werden will. […]“

Begleittext, geschrieben von Hana Ostan-Ožbolt-Haas:
Die auf zwei Fensterbänken im Gang des Salzburger Kunstvereins ausgestellte Arbeit Fragments (Stored Together) (2024) umfasst acht kleine Skulpturen aus Kupfer und Stahl, die den Blick der Betrachter:innen nach außen lenken.

Ursprünglich im Rahmen einer früheren Ausstellung entstanden und ausgestellt, durchliefen die Stücke während der Lagerung einen transformativen Prozess: galvanische Korrosion. Formal bezieht sich das Werk auf eine fiktive Bahnhofsszene. Für Schernthaner-Lourdesamy symbolisiert das Bahngleis in Bezug auf Debt einen möglichen Ort der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Schuld. Ein solcher Ort, an dem man wartet, stellt das Individuum immer wieder vor die Wahl: Vorbeiziehen lassen oder einsteigen. Er verbindet diesen Moment mit einem Gefühl der Freiheit, da Handlungen in diesem Kontext scheinbar folgenlos sind – der Zug fährt ab, unabhängig davon, ob man einsteigt oder nicht. Die Szene suggeriert eine Einladung, Schuldgefühle auszuhalten und in der Gegenwart zu verweilen, die Mehrdeutigkeit des Untätigseins begrüßend. Während die Arbeit zur Reflexion über persönliche Handlungsfähigkeit und Schuld einlädt, lässt sie auch die belasteten historischen Konnotationen der österreichischen Vergangenheit unausgesprochen. Schernthaner-Lourdesamy weiß um die groteske Ironie, die darin liegt, das Einsteigen in einen Zug dabei als freiwilligen Akt zu beschreiben. Harbour Story (2024), ausgestellt beim Hintereingang des Salzburger Kunstvereins, in der Nähe eines Fensters, konzentriert sich ebenfalls auf einen Transitraum.
Im Ausstellungsraum zeigt Corner Gesture (2024) Überbleibsel einer größeren Arbeit, die ursprünglich im brut Wien gezeigt wurde. Absichtlich in einer Ecke platziert, verbrauchen diese Objekte weiterhin Strom und geben Geräusche ab, obwohl sie ihren eigentlichen Zweck nicht mehr erfüllen, zu einem voll funktionsfähigen Kunstwerk beizutragen. Schernthaner-Lourdesamy macht auf die Banalität dieses Akts aufmerksam: Die künstlerische Produktion ist auf Material und Energie angewiesen, der Schaffensprozess verbraucht von Natur aus Ressourcen.

Reflecting on the theme of Debt, I wrote: “Guilt as a feeling. Something I resist—instinctively yet deliberately—mostly through explanation, derivation, the urge for causality and results. To the point where guilt itself becomes something abstract to me. Something that I neither want to make tangible nor perceptible, whether through memory or narrative. […]”

Accompanying text, written by Hana Ostan-Ožbolt-Haas:
Displayed on two windowsills in the hallway of the Salzburger Kunstverein, Fragments (stored together) (2024) comprises eight small sculptures made of copper and steel, directing the viewer's gaze outward.

Formally, the work evokes a fictional train station scene. For Schernthaner-Lourdesamy, in relation to Debt, the railway track symbolizes a potential site for grappling with the concept of guilt. Such a place, where one waits, confronts individuals with a recurring choice: to let it pass or to board. He associates this moment with a sense of freedom, as actions in this context are seemingly freed from consequence—the train departs regardless of whether one boards or not. The scene suggests an invitation to endure guilt and to remain in the present, embracing the ambiguity of inaction. While the work invites reflection on personal agency and guilt, it also leaves unspoken the fraught historical connotations of Austria's past. Schernthaner-Lourdesamy acknowledges the grotesque irony of describing boarding a train as an act of free will. Harbour Story (2024) exhibited in the Salzburger Kunstverein cellar, near to a window, also focuses on a space of transition.
In the exhibition space, Corner Gesture (2024) features remnants from a larger work originally shown at brut Wien. Deliberately placed in a corner, these objects continue to consume electricity and emit noise, despite no longer fulfilling their intended purpose, contributing to a fully-functioning artwork entity. Schernthaner-Lourdesamy draws attention to the banality of this act: artistic production is dependent on material and energy, the process of creation inherently consumes resources.

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photos © kunst-dokumentation

pathos patina

11.7. – 20.7.2024
Zink, Hintzerstraße 10, 1030 Wien
Duo Show
mit Lin Wolf

11.7. – 20.7.2024
Zink, Hintzerstraße 10, 1030 Wien
Duo Show
with Lin Wolf

Ausstellungstext:
Wir freuen uns, diese Duo Show zu präsentieren. Oberflächlichkeit soll synonym zu Inhaltslosigkeit, Flachheit, Geistlosigkeit stehen. Doch sind es eben unsere Oberflächen, die das Abgrenzen unseres Selbst zu umliegenden Entropien, fremden Subjekten (meschlich & nicht-menschlich) möglich machen. Wir lassen uns von ihnen anleiten — patina partitur.
Ich sehe eine Szene, Gleise liegen von der Sonne zur Glut erhitzt im Steinbett, Moose und Gräser sprießen wie verrückt, ein Reiher liegt zufrieden verunglückt da — pathos. Die Null- Flächen, die die verschiedenen Akteur:innen gleichzeitig abgrenzen und doch untrennbar miteinander verbinden, fangen an zu singen und wir treten näher.

So möchten wir die These aufstellen, Oberflächlichkeit darf mensch sich leisten, doofer Materialfetisch, pathos, patina, der Titel schaufelt uns Freiheit.

Exhibition Text:
We happily present this duo show.
Oberflächlichkeit (surfaceness, superficiality) is supposed to be synonymous to a lack of content, shallowness, mindlessness. But it is precisely our surfaces that make it possible to differentiate ourselves from the surrounding entropies, foreign subjects (human & non-human). We allow them to guide us - patina scores.
I see a scene, tracks lying in the stone bed, heated to a glow by the sun, mosses and grasses sprouting like mad, a heron lying contentedly passed away - pathos. The null-areas, which simultaneously distinguish and yet inseparably connect the various protagonists, begin to cry out and we close in.

So, we would like to put forward the thesis that we can afford superficiality, silly material fetish, pathos, patina, the title provides the freedom.

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exactly as imagined

6.2024
brut, Nordwestbahnstraße 8-10, 1200 Vienna
Group Exhibition
Solo Contribution Blinds Choreography
Spatial Concept together with Gala Alica Ostan Ožbolt
Curated by Anne Faucheret

6.2024
brut, Nordwestbahnstraße 8-10, 1200 Vienna
Gruppenausstellung
Solo Beitrag Blinds Choreography
Raumkonzept gemeinsam mit Gala Alica Ostan Ožbolt
Kuratiert von Anne Faucheret

My solo contribution consisted of DIY motor modules mounted to the window blinds, making them twitch, breathe and dance.
Together with Gala Alica Ostan Ožbolt we developed and were responsible for the spatial concept/intervention of this Exhibition.

Official Exhibition Text:
Exactly As Imagined emerges from an ongoing process shaped not by a fixed curation but by the collaborative efforts of a temporary collective of art students, artists, and cultural workers. The collective challenges and transforms the concept of the traditional ‘art exhibition’ shifting the space into a zone of shared expression and inquiry.

Through the constant articulation of difference(s) and resistance(s), Exactly As Imagined acts as a platform for unearthing hidden narratives and creating new ones, fostering a sense of interconnectedness and interdependence. How do we address a site in constant flux, caught between invisibility and hypervisibility? How do we take care of it and how do we take care of each other? How do we imagine its pasts and futures?
As a transitory collective, we intervene both collectively and individually in the innerspace of the exhibition location – brut’s working dance studios – as well as in its outer space – the area of the former station. Hereby, we investigate its historicity and its materiality, its occupation and its abandonment, its structure and its surfaces. We dig out physically and metaphorically some historical layers, we populate it with works and stories, we expand its boundaries and shape.
Located within the industrial site of the former Vienna Northwest Railway Station, the building once housed a clothing company, later a beverage dealer's storage, and is today the temporary home for contemporary performative arts. Its imminent demolition will pave the way for a new district development. The collective spatial concept design of the exhibition delves into the building’s rich histories. Embracing impermanence, we engage with it minimally but radically. We work with what we found on the site that we shortly inhabit. Instead of adding things and through a process akin to archaeological excavation, we dismantle and peel away the layers of the space's infrastructure. A subtle vitality emerges, inviting us to explore the architecture’s inner anatomy. From pulsing wires to buzzing blinds and flickering lights, the building reveals itself in unexpected ways, luring us in for deeper exploration. By committing to each other and our delirious explorations we take over continuous care work, we challenge conventional boundaries and invite the public to walk into an unfinished conversation.
As part of the exhibition, a performative procession will take place on two dates:
We go for a walk through the Nordwestbahn area. Today an industrial wasteland, a site of remembrance and an urban borderzone, it will soon be a new urban district. A procession. Mourning what is gone, what left traces or a ghostly presence. Celebrating what grew in the shadows of abandonment. We carry found objects, craft fragile forms of attention, reactivate unseen sights, excavate hidden tracks. And, inevitably, we linger on the ridge between genuine symbolic investment and ruin porn.

Mein Solo Beitrag bestand aus an die vorhandenen Jalousien angebrachten DIY Motor-Modulen, um diese zucken, atmen und tanzen zu lassen.
Gala Alica Ostan Ožbolt und ich waren verantwortich für das Raumkonzept/die Intervention dieser Ausstellung und haben diese gemeinsam entwickelt.

Offizieller Ausstellungstext:
Exactly As Imagined ist das Ergebnis eines fortlaufenden Prozesses, der nicht durch eine feste Kuration, sondern durch die Zusammenarbeit eines temporären Kollektivs von Kunststudierenden, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen geprägt ist. Das Kollektiv stellt das Konzept der traditionellen „Kunstausstellung“ in Frage und verändert es, indem es den Raum in eine Zone des gemeinsamen Ausdrucks und Erkundens verwandelt.

Durch die ständige Artikulation von Differenz(en) und Widerständen fungiert Exactly As Imagined als Plattform für die Freilegung verborgener und die Schaffung neuer Erzählungen und fördert ein Gefühl der Verbundenheit und Interdependenz. Wie gehen wir mit einem Ort um, der sich in ständigem Wandel befindet, gefangen zwischen Unsichtbarkeit und Hypervisibilität? Wie kümmern wir uns um ihn und wie kümmern wir uns umeinander? Wie stellen wir uns seine Vergangenheit und Zukunft vor?
Als transitorisches Kollektiv intervenieren wir sowohl kollektiv als auch individuell in den Proberäumen von brut als auch auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs. Dabei erforschen wir die Historizität und Materialität, Besetzung und Aufgabe, Struktur und Oberflächen. Wir graben physisch und metaphorisch einige historische Schichten aus, wir bevölkern den Ort mit Werken und Geschichten, wir erweitern Grenzen und Form.
Das Gebäude auf dem Industriegelände des ehemaligen Wiener Nordwestbahnhofs beherbergte einst eine Bekleidungsfirma, später das Lager eines Getränkehändlers und ist heute ein temporäres Zuhause für zeitgenössische performative Kunst. Der bevorstehende Abriss wird den Weg für eine neue Stadtteilentwicklung frei machen. Das kollektive Raumkonzept der Ausstellung setzt sich mit der vielfältigen Geschichte des Gebäudes auseinander. Indem wir die Vergänglichkeit annehmen, setzen wir uns minimal, aber radikal mit dem Gebäude auseinander. Wir arbeiten mit dem, was wir an dem Ort vorgefunden haben. Anstatt etwas hinzuzufügen, demontieren wir in einem Prozess, der einer archäologischen Ausgrabung ähnelt, die Schichten der Infrastruktur des Raums und schälen sie ab. Es entsteht eine subtile Vitalität, die uns einlädt, die innere Anatomie der Architektur zu erkunden. Von pulsierenden Drähten bis hin zu surrenden Jalousien und flackernden Lichtern offenbart sich das Gebäude auf unerwartete Weise, die uns zu einer tieferen Erkundung einlädt. Indem wir uns aufeinander einlassen und unsere delirierenden Erkundungen fortsetzen, übernehmen wir eine kontinuierliche Pflegearbeit.
Im Rahmen der Ausstellung findet an zwei Terminen eine performative Prozession statt:
Wir machen einen Spaziergang durch das Nordwestbahnhof Areal. Heute eine Industriebrache, Erinnerungsort und Grenzzone, bald ein neues Wohnviertel. Eine Prozession: wir trauern um das, was vergessen wurde und Spuren hinterlassen hat. Wir feiern, was im Schatten des Verlassenen gewachsen ist. Wir lesen Gefundenes auf, stellen fragile Aufmerksamkeiten her und reaktivieren verborgene Blickwinkel. Unweigerlich wandeln wir dabei auf dem Grat zwischen echtem Engagement und Ruinenfetisch.

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Anthology 2024 (Years passed)

4.2024
performed at the St. Marx Cemetery Park
1030 Vienna

4.2024
aufgeführt am St. Marxer Friedhofspark
1030 Wien

Teil A: Vortrag und Präsentation des Objekts: Trauer-Kit
Teil B: Darbietung der Komposition
Teil C: Darbietung der Choreographie

Part A: Talk and presentation on the object: bag of grief
Part B: Rendition of the composition
Part C: Rendition of the choreography

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Ohne Titel (Dinge, die fehlen)

5.2023
Seminarraum Ortsbezogene Kunst und Skulptur und Raum, Universität für Angewandte Kunst Wien
Bühne, Performance, 25 min

5.2023
Seminar Room Site-Specific Art and Sculpture and Space , University of Applied Arts Vienna
Stage, Performance, 25 min

Eine persönliche Auseinandersetzung mit Fähigkeiten; Denen, die man erarbeitet hat, erlangen will, pflegen muss und für die es vielleicht in diesem Leben schon zu spät ist.
Eine Sprossenwand in der Peripherie des Bühnenraums stellt den Bezug zu institutionellen Strukturen her.
Bilder außerhalb der Fluchtlinien des Publikums werden mittels live-Video projiziert.
1. Akt: Kontrabass Improvisation
2. Akt: Körper auf Bühne
3. Akt: Nostalgisches Bild mit Sprossenwand

A personal exploration of skills; those that one has acquired, wants to acquire, must cultivate and those for which it may already be too late in this life.
Wallbars placed at the periphery of the stage creates a link to institutional structures.
Images outside the audience's sight lines are projected via live video.
1. Act: Contrabass improvisation
2. Act: Body on stage
3. Act: Nostalgic image with wallbars

Performance, Publikum im Vordergrund. Sprossenwandmodell Bühnenansicht Handykamera die vor Fenster hängt Detailaufnahme von Kiefersperrholzplatte Detailaufnahme von Kiefersperrholzplatte

Kunstverein Baden

12.2022
Kunstverein Baden, Beethovengasse 7, 2500 Baden
Lichtinstallation

12.2022
Kunstverein Baden, Beethovengasse 7, 2500 Baden
light installation

Die eigenartige Konstellation der Leuchtstoffröhren im innenraum der Galerie wird verdoppelt an der anderen Seite des Daches installiert.
Zur Verringerung der Lichtverschmutzung wird diese Installation nie über die nautische Dämmerung hinaus leuchten.

The peculiar constellation of fluorescent tubes inside the gallery is duplicated on the other side of the roof.
To reduce light pollution, this installation will never be illuminated beyond nautical twilight.

Außenansicht von Kunstverein Baden mit Lichtinstallation am Schrägdach, bei Nacht. Innenansicht Leuchtstoffröhren im innenraum der Galarie 2. Außenansicht auf Lichtinstallation, bei Tag.

Konzert 1 (Werk 1)

12.2021
Fluchtstiegenhaus, Paulusplatz 5, 1030 Wien
Kontrabass Konzert und Komposition,
15 min

12.2021
Fire escape, Paulusplatz 5, 1030 Wien
Contrabass concert and composition,
15 min

Ein Fluchtstiegenhaus als Konzerthalle, verschweißter Stahl als Notenständer, eine Komposition, ein Kontrabass, und das Spiel des Musikers ergeben dieses Konzert.

An emergency staircase as a concert hall, welded steel as a music stand, a composition, a double bass and the musician's playing make up this concert.

Kontrabass in Streiflicht Notenblätter Konzert Setting

we met at columbusplatz

7.2021
Columbusplatz, 1100 Vienna
Collective Performance, 90 min

Anna Witt
Artur Schernthaner-Lourdesamy
Filippo Contatore
Florin Stanzer
Judith Raupp
Joshua Bond
Pia Plankensteiner

Alice Skreta
Papa G

Kamera
Max Koller

Columbusplatz is a square located between a busy road and a pedestran zone, framed by some historical buildings, with a fountain, cafes and flower beds. Traces of consume oriented city development are undermining this place.
A big entrance to an underground car park is cut into the middle of the square, leading to the Columbus Center, a modestly functional shopping mall with an aggressive postmodernist mirror glass facade, with an abstracted egg-shaped bay window integrated.


In the context of this urban environment, several meetings took place, in which the group used a loose set of “body exercises” to get in an open and experimental dialog within the group, the public space and people around.
Starting point for these experiments was a given platform in the center of the square.
Body exercises like falling, standing, or balancing weight, reach from singular exposure of a vulnerable body, to group acts of symbiotic movements of a collective force, to symbolic gestures resolving in absurdity.
The performers experiment with dependencies, gravity and the breaking point of a group.
Body-configurations and group dynamics influence each other mutually und create an inner narrative.
In other exercises, the idea of self-control or external power and activeness or passiveness played an important role.

The exercises followed a loose structure, where a set of ideas was fixed but the specific enactment was largely improvised. A group with defined rules, but without allocation of roles, communicating bodily and intuitively about the next step to take.
There were moments of discomfort and disorientation, which were accepted as the necessary side effect of being open and accessible to the unforeseen and incidental.

Main element of all exercises was the experience through the body and how it reacts as a group. All actions were experimental and improvised. In certain moments, even a child-like flow of playing occurred.

Columbusplatz is a very lively Plaza, maybe atypical of Vienna.
Our performance took place in coexistence to other activities there. We did not grasp for special attention, nor was anybody disturbed by our presence.

We were just doing our own thing, at times joining into the playfulness which was there already. This motivated a certain intimacy within our group, being able to concentrate but also lean back into the surrounding noise.

An interaction with passersby was not forced, nor avoided. It could happen at any time.

The performances were minimal and abstract in a way, to give space for connection between different personal ideas and layers of meaning inherent at the place itself.

Der Columbusplatz liegt zwischen einer vielbefahrenen Straße und einer Fußgängerzone, umrahmt von historischer Architektur, mit einem Brunnen, Cafés und Blumenbeeten. Spuren einer konsumorientierten Stadtentwicklung liegen über diesem Ort.
Eine breite Einfahrt zu einer Tiefgarage durchschneidet die Mitte des Platzes und führt zum Columbus Center, einem nüchternen Einkaufszentrum mit einer aggressiven postmodernen Spiegelglasfassade, in die ein abstraktes, eiförmiges Erkerfenster integriert ist.


Im Kontext dieser urbanen Umgebung fanden mehrere Treffen statt, bei denen die Gruppe eine Reihe „Körperübungen” einsetzte, um einen offenen und experimentellen Dialog innerhalb der Gruppe, im öffentlichen Raum und mit den Menschen ringsum zu führen.
Ausgangspunkt dieser Experimente war eine vorgefundene Plattform in der Mitte des Platzes.
Das Fallen, Stehen oder Balancieren reicht von der Exponierung eines verletzlichen Körpers über Gruppenaktionen mit symbiotischen Bewegungen einer kollektiven Kraft bis hin zu symbolischen Gesten, die in Absurdität münden.
Die Performer experimentieren mit Abhängigkeiten, Schwerkraft und der Belastungsgrenze einer Gruppe.
Körperkonfigurationen und Gruppendynamiken beeinflussen sich gegenseitig und schaffen eine innere Erzählung.
In anderen Übungen spielte die Idee von Selbstkontrolle oder äußerer Macht und Aktivität bzw. Passivität eine wichtige Rolle.

Die Übungen folgten einer losen Struktur, in der eine Reihe von Vorgaben festgelegt war, die konkrete Umsetzung jedoch weitgehend improvisiert wurde. Eine Gruppe mit definierten Regeln, aber ohne Rollenverteilung, die körperlich und intuitiv über den nächsten Schritt kommunizierte.
Es gab Momente des Unbehagens und der Desorientierung, die als notwendige Nebenwirkung der Offenheit und Zugänglichkeit für Unvorhergesehenes und Zufälliges hingenommen wurden.

Hauptelement aller Übungen war die Erfahrung durch den Körper und wie er als Gruppe reagiert. Alle Handlungen waren experimentell und improvisiert. In bestimmten Momenten kam es sogar zu einem kindlichen Spielfluss.

Der Columbusplatz ist ein sehr lebhafter Platz, vielleicht untypisch für Wien.
Unsere Performance fand parallel zu anderen dort stattfindenden Aktivitäten statt. Wir haben nicht um besondere Aufmerksamkeit gebeten, und niemand wurde durch unsere Anwesenheit gestört.

Wir machten einfach unsere Sache und schlossen uns manchmal der dort bereits vorhandenen Verspieltheit an. Dies förderte eine gewisse Intimität innerhalb unserer Gruppe, wir konnten uns konzentrieren, während wir den Geräuschen der Umgebung lauschten.

Eine Interaktion mit Passanten wurde weder erzwungen noch vermieden. Sie konnte jederzeit stattfinden.
Die Performances waren in gewisser Weise minimalistisch und abstrakt, sodass Raum für Verbindungen zwischen verschiedenen persönlichen Ideen und Bedeutungsebenen entstand, die dem Ort selbst innewohnen.

We met at Columbusplatz Performance still We met at Columbusplatz Performance still We met at Columbusplatz Performance still We met at Columbusplatz Performance still We met at Columbusplatz Performance still

Armiergewebe

5.2021
Paulusgasse 10, 1030 Vienna
Installative Performance
Armiergewebe vernäht, 1,10m * 7,50m; 1 min

In this Work I dealt with materiality, texture, trust. Its content lies somewhere between experienced here and now, my personal working process and exploration, properties of Material and on-site situation.

In dieser Arbeit habe ich mich mit Materialität, Textur und Vertrauen auseinandergesetzt. Der Inhalt liegt irgendwo zwischen dem hier und jetzt Erlebten, meinem persönlichen Arbeitsprozess und Erkundung, Eigenschaften des Materials und der Situation vor Ort.

Armiergewebe Installed Armiergewebe Installed Armiergewebe Installed

you're not alone

11.2020

https://artur.at/youre-not-alone/
online video installation. The video, showing sheep in late October of 2020, plays in sync with other devices when viewed through the website.

https://artur.at/youre-not-alone/
Online Video Installation. Das Video, das Schafe im späten Oktober 2020 zeigt, wird synchron mit anderen Geräten abgespielt, die es über die Website anschauen.

Screenshot of Website (schafe.artur.at)

Wo bist du?

4.2020
diploma project
catalogue, website Flora Fee Mayerhofer: Photography, Scouting
Leyla Awad: Graphic design
Artur Schernthaner-Lourdesamy: Web design/development, sound
The project was created in close collaboration.

4.2020
Diplomprojekt
Katalog, Website Flora Fee Mayerhofer: Fotografie, Scouting
Leyla Awad: Grafische Gestaltung
Artur Schernthaner-Lourdesamy: Webdesign/development, Ton
Das ganze Projekt entstand in enger Zusammenarbeit.

https://w-b-d.at
A personality is complex, a place is concrete. The question “Who are you?” is translated into “Where are you?” People find their personality in a place in Vienna. The notion of “place” is open to interpretation.
By comparing personality to place, aspects of complex personalities can be depicted in concrete ways. The result is an “expanded portrait.”
Twelve people are portrayed based on their personal places.

If you are interested in seeing a catalogue: artur@artur.at

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Eine Persönlichkeit ist komplex, ein Ort ist konkret. Die Frage „Wer bist du?“ wird zu „Wo bist du?“ übersetzt. Personen finden ihre Persönlichkeit an einem Ort in Wien. Der Ortsbegriff ist frei interpretierbar.
Durch den Vergleich von Persönlichkeit und Ort lassen sich Aspekte der komplexen Persönlichkeit konkret abbilden. Ein „erweitertes Porträt“ entsteht.
Es werden zwölf Personen anhand ihrer persönlichen Orte porträtiert.

Bei Interesse einen Katalog zu sehen: artur@artur.at

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Begegnung im Öffentlichen Raum

09.2019 (with Vincent Entekhabi, exhibited at ArsElectronica Festival 9.2019, Akademie Galerie München 6.2020)

This installation addresses interaction in public spaces on an auditory and visual level.
In a video installation, an objective view of an encounter is created.
The spectator watches separate worlds collide, merge and avoid each other.
In contrast to the visual representation, the auditory material is reproduced subjectively.
In an interplay of confused everyday noises and musical improvisation on the double bass and piano, a carpet of sound is created in reflection of the visual depiction.

Diese Installation thematisiert die Interaktion im öffentlichen Raum auf auditiver und visueller Ebene.
In einer Videoinstallation entsteht eine objektive Sicht auf eine Begegnung.
Die Zuschauer beobachten, wie getrennte Welten aufeinander prallen, verschmelzen und sich gegenseitig ausweichen.
Im Gegensatz zur visuellen Darstellung wird das auditive Material subjektiv reproduziert.
In einem Wechselspiel von verwirrenden Alltagsgeräuschen und musikalischer Improvisation auf Kontrabass und Klavier entsteht ein Klangteppich, der die visuelle Darstellung reflektiert.

Documentary image of Video Installation Documentary image of Video Installation Documentary image of Video Installation
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early html experiments

02.2017

some of my earliest html-experiments.
swimmer.html
alphabet.html
lllrrr.html
spinningcircle

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